The China Mail - Bevölkerungskrise bedroht Menschheit

USD -
AED 3.672994
AFN 70.278171
ALL 87.765018
AMD 386.473862
ANG 1.789679
AOA 916.999941
ARS 1142.51023
AUD 1.561146
AWG 1.8025
AZN 1.722327
BAM 1.748522
BBD 2.021644
BDT 121.658047
BGN 1.748536
BHD 0.377011
BIF 2979.406282
BMD 1
BND 1.300171
BOB 6.91881
BRL 5.665801
BSD 1.001292
BTN 85.60049
BWP 13.53979
BYN 3.276757
BYR 19600
BZD 2.011274
CAD 1.396509
CDF 2871.000408
CHF 0.835565
CLF 0.024557
CLP 942.359932
CNY 7.209498
CNH 7.21601
COP 4214.36
CRC 507.1722
CUC 1
CUP 26.5
CVE 98.578957
CZK 22.218002
DJF 178.303063
DKK 6.66581
DOP 58.924237
DZD 133.181611
EGP 50.118818
ERN 15
ETB 135.173773
EUR 0.893475
FJD 2.273302
FKP 0.752905
GBP 0.751475
GEL 2.739649
GGP 0.752905
GHS 12.41613
GIP 0.752905
GMD 72.498041
GNF 8671.086098
GTQ 7.687459
GYD 209.486431
HKD 7.81986
HNL 26.053256
HRK 6.737044
HTG 131.018421
HUF 359.992975
IDR 16459.05
ILS 3.54597
IMP 0.752905
INR 85.46735
IQD 1311.704044
IRR 42112.50018
ISK 130.339751
JEP 0.752905
JMD 159.616648
JOD 0.709012
JPY 145.176984
KES 129.200492
KGS 87.450576
KHR 4006.991225
KMF 441.498173
KPW 900.000045
KRW 1398.105028
KWD 0.307269
KYD 0.834477
KZT 510.520364
LAK 21654.917773
LBP 89714.584572
LKR 299.603503
LRD 200.251219
LSL 18.075178
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.524141
MAD 9.289032
MDL 17.442302
MGA 4487.933092
MKD 54.999821
MMK 2099.682965
MNT 3573.771417
MOP 8.059935
MRU 39.630595
MUR 46.220387
MVR 15.459832
MWK 1736.168539
MXN 19.47069
MYR 4.307988
MZN 63.897759
NAD 18.075178
NGN 1606.389692
NIO 36.842505
NOK 10.377455
NPR 136.959738
NZD 1.697937
OMR 0.384942
PAB 1.001301
PEN 3.691581
PGK 4.161619
PHP 55.859031
PKR 281.957526
PLN 3.830346
PYG 7994.314042
QAR 3.649375
RON 4.5131
RSD 104.805797
RUB 80.851938
RWF 1433.814162
SAR 3.750696
SBD 8.340429
SCR 14.217544
SDG 600.502295
SEK 9.76568
SGD 1.298325
SHP 0.785843
SLE 22.69779
SLL 20969.500214
SOS 572.25617
SRD 36.581499
STD 20697.981008
SVC 8.761382
SYP 13001.851588
SZL 18.079576
THB 33.204495
TJS 10.323143
TMT 3.505
TND 3.018841
TOP 2.3421
TRY 38.85372
TTD 6.791859
TWD 30.205898
TZS 2685.000318
UAH 41.56273
UGX 3663.688095
UYU 41.660148
UZS 12982.043637
VES 94.206225
VND 25952
VUV 121.122274
WST 2.778528
XAF 586.432495
XAG 0.030836
XAU 0.00031
XCD 2.70255
XDR 0.729334
XOF 586.437738
XPF 106.620655
YER 244.079364
ZAR 18.03514
ZMK 9001.202315
ZMW 26.914429
ZWL 321.999592
  • Goldpreis

    44.5000

    3231.7

    +1.38%

  • EUR/USD

    0.0046

    1.1213

    +0.41%

  • Euro STOXX 50

    15.4500

    5427.53

    +0.28%

  • DAX

    71.8300

    23767.43

    +0.3%

  • SDAX

    23.3400

    16568.94

    +0.14%

  • TecDAX

    23.0100

    3842.67

    +0.6%

  • MDAX

    61.2800

    29887.68

    +0.21%


Bevölkerungskrise bedroht Menschheit




Die Welt steht vor einer beispiellosen Herausforderung: der demografische Kollaps. Sinkende Geburtenraten und eine alternde Bevölkerung zeichnen ein düsteres Bild für die Zukunft. Experten warnen, dass dieser Wandel tiefgreifende Folgen für Wirtschaft, Gesellschaft und globale Stabilität haben wird.

In vielen Industrienationen wie Deutschland, Italien, Japan und China sinken die Geburtenraten drastisch. Der Durchschnitt von 2,1 Kindern pro Frau, notwendig zur Erhaltung der Bevölkerung, wird in diesen Ländern nicht erreicht. In Deutschland liegt die Fertilitätsrate bei etwa 1,4, in Österreich bei 1,3. Selbst global liegt die Rate nur noch knapp über zwei, wobei Afrika derzeit das Bevölkerungswachstum antreibt. Doch auch dort prognostizieren Studien einen Rückgang in den kommenden Jahrzehnten. Bis 2055 könnte die Weltbevölkerung mit etwa 8,9 Milliarden ihren Höhepunkt erreichen und bis Ende des Jahrhunderts auf 7,8 Milliarden schrumpfen.

Die Folgen sind alarmierend. Eine schrumpfende und alternde Bevölkerung führt zu einem Rückgang der Erwerbsfähigen, was die Wirtschaft belastet. In Deutschland zeigt der Altenquotient, wie stark die Versorgung älterer Menschen auf jüngere Generationen drückt: 2022 kamen auf 100 Erwerbsfähige 37 Senioren ab 65 Jahren. Bis 2040 könnte dieser Wert auf fast 47 steigen. Sozialsysteme wie Renten- und Krankenversicherungen stehen vor enormen Herausforderungen. Ohne Reform Ascending wages for care workers and stricter regulations on nursing homes drive up costs, further straining public budgets.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind besonders gravierend. Studien prognostizieren, dass das Wirtschaftswachstum in Industrienationen bis 2050 um bis zu 0,8 Prozentpunkte jährlich schrumpfen könnte, da ältere Menschen weniger arbeiten und konsumieren. Produktivitätssteigerungen oder längere Arbeitszeiten könnten dies abmildern, doch die Knappheit an jungen Arbeitskräften bleibt ein Problem. Künstliche Intelligenz und internationale Telearbeit werden als mögliche Lösungen diskutiert, doch ihre Umsetzung ist komplex.

Auch gesellschaftlich drohen Spannungen. Eine schrumpfende Bevölkerung führt zu einem Verlust an kultureller und sozialer Dynamik. In ländlichen Regionen Deutschlands wandern junge Menschen ab, während Städte wachsen, was regionale Ungleichheiten verschärft. Migration könnte den Rückgang abmildern, doch selbst große Migrationsbewegungen können den Trend nicht umkehren. Zudem bleibt die Integration von Migranten eine Herausforderung, insbesondere wenn sie schnell in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden sollen.

Die Umwelt könnte kurzfristig profitieren, da weniger Menschen weniger Ressourcen verbrauchen. Doch langfristig gefährdet der demografische Kollaps die Fähigkeit, globale Probleme wie den Klimawandel zu bewältigen. Weniger junge Innovatoren und Arbeitskräfte könnten die Entwicklung nachhaltiger Technologien bremsen. CO2-Emissionen und der Temperaturanstieg, der bis 2052 zwei Grad Celsius überschreiten könnte, verschärfen diese Probleme.

Politische Maßnahmen zur Erhöhung der Geburtenraten, wie finanzielle Anreize oder bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, haben bisher weltweit wenig Erfolg gezeigt. Experten fordern daher umfassende Reformen: von flexibleren Arbeitsmodellen über Bildungsexpansion, insbesondere für Frauen, bis hin zu einer Neugestaltung der Sozialsysteme. Ohne solche Maßnahmen droht ein schleichender, aber unaufhaltsamer Rückgang, der die Grundfesten unserer Zivilisation erschüttern könnte.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...